Profilbild Isabell Napp-Perić

Isabell Napp-Peric

staatlich anerkannte Logopädin
M.Sc. Logopädie
Behandlung aller logopädischen Störungsbilder

In den Jahren 2010-2013 habe ich meine Ausbildung zur Logopädin an der Berufsfachschule für Logopädie im Werner Otto Institut in Hamburg absolviert.
Parallel dazu habe ich in Kooperation mit der Medical School Hamburg 2015 den Bachelor of Science in Logopädie erworben und konnte hierbei vor allem die Fachbereiche Neurologie und Gesundheitspsychologie vertiefen.

Seit 2015 arbeitete ich in einer Praxis für Logopädie und Ergotherapie.

Durch den berufsbegleitenden Masterstudiengang Logopädie (2015-2018) an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim habe ich gelernt, praxisrelevante Forschungsfragen zu entwickeln und diese in eigenen Studien zu beantworten. Ausgewählte Forschungsergebnisse habe ich in Fachzeitschriftenartikeln
veröffentlicht.

In meiner Masterarbeit habe ich ein Therapiekonzept entwickelt, welches die Kommunikation zwischen Personen mit einer Dysarthrie und deren Angehörigen verbessern soll.
Meine Arbeitsschwerpunkte in der Praxis Sprachspielerei sind die Bereiche Kindersprache und neurologisch bedingte Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen.

Ich freue mich sehr darauf, Sie und Euch alle kennen zu lernen und gemeinsam an Ihren und Euren Therapiezielen
zu arbeiten!

Veröffentlichungen/Fortbildungen: 

  • Berr, K., Kruppa, J., Napp-Perić, I., Woick, G. & Harth, D. (2018). Gesund im Alter (GESA) – Eine empirische
    Untersuchung zum individuellen Bedarf an gesundheitsfördernden Angeboten für Senioren, die in eine betreute
    Wohneinrichtung in Deutschland gezogen sind. Ergoscience, 13 (2).
  • Kerstin Berr, Jana Kruppa, Isabell Napp & Gabriele Woick (2018). Gesund im Alter (GESA) – Individueller Bedarf
    an gesundheitsfördernden Angeboten für Senior/inn/en in einem betreuten Wohnen. Vortrag auf dem 63.
    Ergotherapie-Kongress, Juni 2018, Würzburg.
  • Napp, I. & Beushausen, U. (2017). Einsatz und Auswirkungen von Kommunikationsstrategien der
    KommunikationspartnerInnen von Personen mit Dysarthrie. LOGOS, 25 (3), 164-169.